
© Jakob Studnar / FUNKE Foto Services
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- Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe ist Modellregion
- Patienten haben selbst Zugriff auf Daten in der E-Akte
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Mitte Januar startet eine Testphase im Bezirk der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe. 50 Praxen werden die neue Technik ausprobieren - welche genau, steht noch nicht fest. Auf der elektronischen Patientenakte werden zum Beispiel Befunde, Laborwerte und Medikamentenlisten gespeichert. Ärzte und Politik erhoffen sich davon weniger Papierakten und schnellere Behandlungen. Die Versicherten haben selbst Zugriff auf die Daten.
Anfang März wird die E-Akte bundesweit für alle Patienten eingeführt. NRW ist eine von drei Modellregionen, in denen sie vorher auf Herz und Nieren getestet wird. Praxen in Gladbeck, Bottrop und Gelsenkirchen, die bei der Testphase mitmachen wollen, können sich noch beim Ärzteverband melden.
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