Investitionen auf Hugo und Rheinelbe in Gelsenkirchen

Ein neues Technologiequartier und eine Erweiterung des Wissenschaftsparks sollen neue Arbeitsplätze nach Gelsenkirchen holen.

Luftansicht des Wissenschaftsparks Gelsenkirchen
© Ingo Otto / FUNKE Foto Services
  • Bis zu 14.000 Euro vom Land
  • KI soll auch eine Rolle spielen

Die Stadt Gelsenkirchen hat jetzt für zwei Zukunftsprojekte Fördermittel vom Land bekommen. Insgesamt sind es bis zu 140.000 Euro für ein neues Technologiequartier und eine Erweiterung des Wissenschaftsparks. Südlich des Wissenschaftsparks in Gelsenkirchen-Ückendorf ist noch eine Fläche frei, die aktuell zum Rheinelbepark gehört. Da will die Stadt einen Erweiterungsbau hochziehen, in den zum Beispiel Unternehmen aus der IT-, Gesundheits- und Energiebranche einziehen könnten. Aber auch das Thema Künstliche Intelligenz könnte dort eine Rolle spielen.

Auf der ehemaligen Zeche Hugo in Buer ist ein Technologiequartier geplant

Es soll direkt an die Westfälische Hochschule angrenzen - und da vor allem Forschungs- und Jobmöglichkeiten für Studenten bieten. Mit dem Geld vom Land sollen jetzt erstmal Studien bezahlt, die die genauen Entwicklungsmöglichkeiten für die beiden Projekte ausloten - das ist auch die Voraussetzung, um weitere Fördermittel zu beantragen.

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