Kirchengemeinde St. Urbanus in Buer will nachhaltiger werden

Wassersprudler und Glaskaraffen statt Plastikflaschen sollen in der Gelsenkirchener Pfarrei für eine bessere Öko-Bilanz sorgen.

© Ludger Klingeberg / Pfarrei St. Urbanus
  • Auszeichnung vom Projekt Wasserwende
  • Vier Säcke mit PET-Flaschen bei einer Veranstaltung

Die St. Urbanus-Kirchengemeinde in Gelsenkirchen-Buer will nachhaltiger werden. Dafür wurde sie jetzt als erste Kirchengemeinde Deutschlands vom Projekt "Wasserwende" als leitungswasserfreundliche Einrichtung ausgezeichnet. St. Urbanus will in Zukunft bei Veranstaltungen möglichst auf Plastik-Wasserflaschen verzichten. Stattdessen sollen Wassersprudler und Glaskaraffen zum Einsatz kommen. Allein bei der letzten Wallfahrt seien vier große Säcke mit PET-Flaschen zusammengekommen, so die Gemeinde. Das sei unter ökologischen Gesichtspunkten keine gute Lösung.

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