Notbetreuung in unseren drei Städten wird ausgeweitet

Ab heute haben noch mehr Eltern in Gladbeck, Bottrop und Gelsenkirchen Anspruch auf eine Notbetreuung für ihr Kind.

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Ab sofort reicht es, wenn ein Elternteil in einem Beruf arbeitet, der wichtig für die Infrastruktur ist – also zum Beispiel im Gesundheitswesen, bei der Feuerwehr oder im Supermarkt. Bisher mussten beide Elternteile in der Branche arbeiten. Die Stadt Gladbeck weist darauf hin, dass die Notbetreuung bei Bedarf auch am Wochenende möglich ist. In Gelsenkirchen wurden bis jetzt rund 200 Kinder notbetreut. Durch die neue Regelung rechnet die Stadt mit etwa 100 zusätzlichen Kindern. 28 von 39 Grundschulen in Gelsenkirchen bieten aktuell Notgruppen an.

Die Städte ermuntern Eltern, das Angebot anzunehmen. Außerdem danken sie allen Mitarbeitern in Kitas und Schulen - sie würden einen wichtigen Beitrag leisten, die Lage zu meistern.

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