150 Klagen und Eilanträge gegen die Corona-Maßnahmen

Das Thema Corona hat auch die Rechtsprechung des Verwaltungsgerichts Gelsenkirchen beschäftigt.

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  • Viele Klagen aus dem gewerblichen Bereich
  • Gericht musste häufig kurzfristig entscheiden

Insgesamt gingen im vergangen Jahr rund 150 Klagen und Eilanträge gegen die Corona-Maßnahmen ein. Den Schwerpunkt der Verfahren bildeten Quarantäneanordnungen und Beschränkungen im gewerblichen Bereich, wie zum Beispiel im Einzelhandel oder in Wellnessbetrieben. Hinzu kamen Gerichtsbeschlüsse über die Befreiung von der Maskenpflicht vor allem im schulischen Bereich, Verbote für Versammlungen und Ausnahmen von Besuchsverboten in Pflegeheimen und Krankenhäusern, hier musste das Gericht häufig kurzfristig entscheiden. 

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