Cybercrime-Kongress im Gelsenkirchener Hans-Sachs-Haus

Was können wir gegen die wachsenden Bedrohung durch Daten- und Industriespionage, IT-Diebstahl und Sabotage tun? Darum geht es heute in der Gelsenkirchener Innenstadt.

Symbolbild Cyberkriminalität
© Pixabay
  • Polizeien, IHK und Stadt haben eingeladen
  • NRW-Innenminister Herbert Reul ist dabei

Um 9.30 Uhr startet in Gelsenkirchen der zweite Cybercrime-Kongress Nord-Westfalen. Bei der ganztägigen Veranstaltung im Hans-Sachs-Haus ist auch NRW-Innenminister Herbert Reul dabei. Das große Thema ist die wachsende Gefahr durch Internetkriminalität. Dazu gehören zum Beispiel der Diebstahl von sensiblen Daten, aber auch Hackerangriffe auf Firmen und Behören.

Organisiert wird der Kongress von den Polizeipräsidien Gelsenkirchen, Recklinghausen und Münster, der Stadt Gelsenkirchen und der Industrie- und Handelskammer. Angesprochen sind vor allem Unternehmer und IT-Verantwortliche aus Wirtschaft und Verwaltung. Sie sollen über die aktuelle Bedrohungs- und Sicherheitslage informiert werden. Außerdem soll der Kongress für eine bessere Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Sicherheitsbehörden sorgen.

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