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Gelsenkirchener Gastronomen werden kreativ in der Krise
© Lokal ohne Namen
Biergarten "Lokal ohne Namen"
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Gelsenkirchener Gastronomen werden kreativ in der Krise

Die Gastronomen in Gelsenkirchen sehen in der Corona-Krise langsam Land. Die Stadt war den Wirten entgegen gekommen: Sondernutzungsgebühren, zum Beispiel für Außengastronomie, müssen aktuell nicht gezahlt werden.

Veröffentlicht: Dienstag, 28.07.2020 04:45

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  • Stadt erlässt Gastronomen Sondernutzungsgebühren
  • Außengastronomie kann erweitert werden


Dadurch haben insgesamt schon zwölf Gastro-Betriebe in Gelsenkirchen ihr Angebot ausweiten können - auch auf kreative Art und Weise. Christoph Klug vom "Lokal ohne Namen" in Buer zum Beispiel hat einen Biergarten auf dem Parkstreifen vor seiner Kneipe aufgebaut.

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Christoph KlugBiergarten "Lokal ohne Namen"
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20 Leute finden auf dem Parkstreifen vor dem "Lokal ohne Namen" in Buer Platz. Ein kleiner Biergarten ist aufgebaut - und laut Betreiber Christoph Klug in den ersten Tagen auch schon gut angenommen worden. Die Stadt Gelsenkirchen erlässt den Gastronomen und Händlern in der Stadt die Sondernutzungsgebühr noch bis Ende Oktober. So sollen die Wirte mehr Möglichkeiten haben, Gäste unter Corona-Auflagen unterzubringen.

Auch die Schausteller in der Stadt bekommen Unterstützung: Sie dürfen ab sofort in Buer auf der Domplatte ihre Geschäfte aufstellen. Mit dabei sind ein Mandelwagen, ein Imbiss und ein Crêpes-Stand.

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Gelsenkirchener Gastronomen werden kreativ in der Krise
© Radio Emscher Lippe
Mandelstand Domplatte Buer
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Gelsenkirchener Gastronomen werden kreativ in der Krise
© Radio Emscher Lippe
Imbissstand Domplatte Buer
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Die Stände findet ihr von Montag bis Samstag auf der Domplatte in Buer - Ausnahme ist der Donnerstag. Hier findet der Nachmittagsmarkt auf der Domplatte statt, deswegen machen die Schausteller an diesem Tag Pause.


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