Gladbeck, Bottrop und Gelsenkirchen im Hitze-Check

Die Belastung durch Hitze hält sich bei uns in Grenzen - zumindest, wenn es nach dem aktuellen Hitze-Check der Deutschen Umwelthilfe geht.

Thermometer mit 40 Grad
© Pixabay
  • Wenig betonierte Flächen in Gladbeck und Bottrop
  • Programme für mehr Grün und Wasser in den Städten

Die Deutsche Umwelthilfe hat untersucht, wie gut die Städte in Deutschland verhindern, dass sich die Sommerhitze staut - zum Beispiel durch Bäume, Wasserquellen oder begrünte Dächer. Unsere Städte landen bei dem Vergleich im Mittelfeld - wobei in Gladbeck die Belastung durch Hitze bei uns am niedrigsten ist. Gladbeck und Bottrop punkten vor allem dadurch, dass sie nicht so viele betonierte Flächen haben. - Die Oberflächen bei uns heizen sich in den Sommermonaten im Schnitt auf 33 Grad auf. In Süddeutschland, wo die Hitze-Belastung laut der Deutschen Umwelthilfe am größten ist, sind es bis zu 38 Grad.

Unsere Städte versuchen seit Jahren durch verschiedene Programme, grüner zu werden und für mehr Wasser in den Innenstädten zu sorgen. 

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