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Ruhrgebiet Zeche Bergbau
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Studie: Ruhrgebietler sind besonders anpassungsfähig

Die Menschen in Gladbeck, Bottrop, Gelsenkirchen und den anderen Revierstädten gelten in Zeiten des Wandels als besonders anpassungsfähig. Das ist das Ergebnis einer Befragung im Auftrag des Regionalverbands Ruhr.

Veröffentlicht: Freitag, 14.03.2025 07:12

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  • Revierbürger liegen bei der Anpassungsfähigkeit auf Platz 1
  • Am wenigsten anpassungsfähig sind laut Studie die Sachsen
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Ein Vergleich von sieben deutschen Regionen hat erstmals einen bisher unterschätzten Punkt für die Bewältigung anstehender Veränderungen untersucht: die Mentalität der Menschen. Anpassungsfähigkeit und Veränderungsbereitschaft gelten dabei laut Studie als die wichtigsten Schlüsseleigenschaften. 77 Prozent der Befragten von auswärts bescheinigen den Menschen in Gladbeck, Bottrop und Gelsenkirchen sowie in den anderen Ruhrgebietsstädten eine gute Anpassungsfähigkeit – das ist der erste Platz in Deutschland.

Die Ruhrgebietler hätten jahrzehntelange Erfahrungen durch den Wandel vom Bergbau zu einer grünen Industrieregion, begründet der RVR das Ergebnis. Besonders schlecht können sich laut Studie die Sachsen an neue Situationen anpassen. 

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