Verbände wollen das Ruhrgebiet nach vorne bringen

Regionalverband Ruhr und Initiativkreis Ruhr arbeiten in Zukunft noch enger zusammen, um das Revier zu stärken.

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  • Hoffnung auf neue Arbeitsplätze und Impulse
  • Revier will mit der "Urbane 32" für Aufsehen sorgen

Der Regionalverband Ruhr und das Wirtschaftsbündnis Initiativkreis Ruhr wollen gemeinsam das Revier weiter nach vorne bringen. Dafür haben sie jetzt einen Vertrag unterschrieben, um noch enger zusammen zu arbeiten. Das Ziel: neue Arbeitsplätze, wirtschaftliche Impulse und ein besseres Image für das Ruhrgebiet. Dazu sollen zum Beispiel Unternehmen und Hochschulen bei uns gestärkt werden. Vor allem in den 30er Jahren soll das Ruhrgebiet zeigen, dass es sich mit modernen Städten, Bildung, Zukunftstechnologien und Nachhaltigkeit für die Zukunft aufstellt - auch im europäischen Vergleich. Der Arbeitstitel dafür lautet "Urbane 34".

Im Initiativkreis Ruhr sind viele große Unternehmen aus dem Revier zusammengeschlossen. Der RVR kümmert sich um Themen wie Umwelt, Mobilität und Freizeit. Der neue Vertrag zur engeren Zusammenarbeit sei auch ein Zeichen für ein geeintes und starkes Ruhrgebiet, sagen die Verantwortlichen.

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