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Bottrop: Mildes Urteil nach Heißluftballon-Unglück
© Ralf Rottmann / Funke Foto Services
Ein Heißluftballon hat sich in einem Strommast an der A42, Ecke Essenerstraße verfangen. Nach der Bergung der Mitfahrer versuchen nun Mitarbeiter die Hülle zu zerschneiden.
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Bottrop: Mildes Urteil nach Heißluftballon-Unglück

Der Ballonfahrer, der das Heißluftballon-Unglück in Bottrop vor gut zwei Jahren verursacht hat, ist mit einer milden Strafe davon gekommen.

Veröffentlicht: Dienstag, 03.11.2020 08:33

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Im Fall des verunglückten Heißluftballons in Bottrop ist ein Urteil gesprochen worden. Die Staatsanwaltschaft Essen hat uns bestätigt, dass ein Strafbefehl wegen fahrlässiger Körperverletzung gegen den 74-Jährigen rechtskräftig geworden ist. Darin wird eine Geldstrafe gegen den Mann verhängt - allerdings auf Bewährung.

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Ballon verfing sich in Strommast

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Ende September 2018 war der Ballon mit sechs Menschen an Bord an einem Strommast im Bottroper Süden hängen geblieben. Erst nach Stunden konnten die Passagiere befreit werden. Bei den Ermittlungen war heraus gekommen, dass der Flug gar nicht hätte stattfinden dürfen. Wer kommerzielle Ballonfahrten durchführt, darf nicht älter als 70 Jahre alt sein.

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