Corona-Krise: Deutlicher Umsatzrückgang beim FC Schalke

Die Corona-Krise hat in die Schalker Kasse ein tiefes Loch gerissen. Heute hat der Verein seine Halbjahresbilanz veröffentlicht.

  • Umsatzrückgang von fast 50 Millionen Euro
  • Einbußen konnten noch in Grenzen gehalten werden

Im Vergleich zum Vorjahr ist der Umsatz um fast 50 Millionen Euro zurückgegangen. Laut Schalke liegt das vor allem an gesunkenen Erträgen aus der Vermarktung der TV-Rechte und fehlenden Einnahmen, weil vier Heimspiele in der Arena ohne Zuschauer stattfinden mussten.

Weil der Verein schnell auf die Corona-Krise reagiert hat, konnten die wirtschaftlichen Auswirkungen nach eigener Aussage noch in Grenzen gehalten werden. Anfang April hatte Schalke flächendeckende Kurzarbeit angemeldet und die Lizenzspieler auf Teile ihres Gehalts verzichtet. 

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