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- "Ruhr-Backbone" geht an den Start
- Vor allem Unternehmen sollen profitieren
Die kommunalen IT-Unternehmen von Gelsenkirchen, Bochum und Dortmund haben dafür ihre schon bestehenden Glasfasernetze miteinander gekoppelt. Durch den sogenannten "Ruhr-Backbone" soll der Datenaustausch in insgesamt 25 Ruhrgebietsstädten einfacher werden. Dadurch können vor allem Unternehmen, aber auch Behörden oder Krankenhäuser, ihre verschiedenen Standort im Ruhrgebiet besser vernetzen.
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Vergleichsweise geringe Investitionen
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Für das Projekt haben die drei kommunalen Unternehmen GELSEN-NET, TMR und DOKOM21 nach eigenener Aussage einen "unteren sechsstelligen Betrag" investiert. Weil für die Kopplung der Glasfasernetze keine neuen Glasfaserkabel verlegt werden mussten, hätten sich die nötigen Investitionen in Grenzen gehalten, so GELSEN-NET.
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