
© Radio Emscher Lippe
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- Gas kann schwere Gesundheitsschäden verursachen
- Stadt hofft auf einheitliche Lösung durch Land und Bund
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Die Partydroge Lachgas soll in Gelsenkirchen bald nicht mehr an unter 18-Jährige verkauft werden. Die Stadt plant ein lokales Verkaufsverbot. Im Mai soll der Politik eine entsprechende Verordnung vorgestellt werden.
Lachgas ist wegen seiner berauschenden Wirkung gerade bei Jugendlichen beliebt und legal zu bekommen - auch an Kiosken und Trinkhallen bei uns. Das Gas kann aber ernsthafte Gesundheitsschäden verursachen. Deshalb will die Stadt Gelsenkirchen dem Verkauf an Minderjährige - und gleichzeitig auch dem Besitz und Konsum von Lachgas - einen Riegel vorschieben. Sie macht sich außerdem dafür stark, dass es eine einheitliche Regelung durch Land und Bund gibt.
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